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Vitale Ernährung - der spirituelle Aspekt

Symbol Yin Yang und grüner Smoothie - der spirituelle Aspekt vitale Ernährung

Segne deine Nahrung!

Nahrung ist Energie in organischer Form, die du dem Energiesystem deines Körpers zuführst. Wenn du magst, werte deine Nahrung vor dem Essen energetisch auf, indem du gedanklich liebevolle Energie in sie hineinschickst.

Du kannst dazu beide Hände segnend über die Nahrung halten oder die Segnung auch nur innerlich vollziehen, wenn dir das lieber ist oder du gerade nicht alleine sein solltest.

Mach keine Performance daraus! Es ist besser, das Ganze im Stillen zu vollziehen, ohne dass es jemand merkt, als sich der Lächerlichkeit preis zu geben bei Leuten, die nicht verstehen was du machst, oder sich endlosen Diskussionen und Erklärungen hingeben zu müssen, wo man doch eigentlich gerade essen wollte.

Sei dankbar!

Bedank dich innerlich oder äußerlich bei allen Natur- und Elementarwesen, die zur Entstehung der Nahrung beigetragen haben, und wünsche allen Menschen eine solche Nahrung oder eine Bessere, wenn sie dies möchten.

Anfangs mag dir das komisch vorkommen, aber diese kleinen Wesen freuen sich riesig, wenn ihre Arbeit mal gewürdigt wird! Wenn sich deine Wahrnehmung verfeinert, merkst du den energetischen Unterschied immer stärker. Mir schmeckt das Essen mittlerweile entschieden weniger gut, wenn ich mal vergesse, es vorher energetisch zu reinigen und aufzuwerten!

Alternativ kann man auch ein bestimmtes Mantra zur Verfeinerung der Schwingung der Nahrung benutzen.

Ob du deine Nahrung segnest, betest, dich bedankst, sie energetisch aufwertest oder ein Mantra sprichst - letztlich sind alle diese Techniken nur Werkzeuge, mit denen du deine geistige Kraft fokussierst.

Wie eine Lupe ein Werkzeug ist, mit denen man die Strahlen der Sonne bündelt, um etwas zu entzünden, bündeln diese Techniken die Kraft deines Geistes und bewirken etwas. Wenn du dann gelernt hast, deine mentale Kraft zu konzentrieren, brauchst du diese Techniken nicht mehr und kannst sie auch wieder loslassen.

Eine Zeitlang sind sie jedoch sinnvoll und können auch durchaus Spaß machen.

Der energetische Aspekt geht noch wesentlich tiefer. Sobald du etwas berührst, imprägnierst du es mit deiner augenblicklichen Energie. Und vielleicht wählst du ein Nahrungsmittel nur deshalb aus, weil es gerade vorher jemand in der Hand gehabt hat, der eine Restenergie daran hinterlassen hat, die du gerade jetzt brauchst!

Im Grunde sind wir alle Energiesysteme, die sich selbst zu erhalten trachten. Man kann auch seine Nahrung auswählen, indem man hineinspürt, welche einen gerade anlächelt...

Zucker ist zwar in zu großen Mengen nicht gut für die Gesundheit - aber zu einem Großteil wird seine schädigende Wirkung auf den Körper von der persönlichen und kollektiven Überzeugung seiner Schädlichkeit erzeugt. Programmiere dich also nicht noch zusätzlich negativ durch eine ständige Erwartung schädlicher Auswirkungen, sonst erschaffst du sie dir ständig neu!

Wenn man etwas nun schon mal gegessen hat, ist es auch nicht förderlich, das Gegessene zu verfluchen und sich somit noch ein zweites Mal zu schädigen. Dann ist es schon besser, eine Schar Miniatur-Engel zu visualisieren und hinterher zu schicken, die alle negativen Wirkungen neutralisieren. Oder sich selbst Licht und Liebe in den Körper zu schicken und diesen so bei seinem Verdauungsjob zu unterstützen.

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